
Die Suche nach den Düften (Geruch) ist eine schwierige Expedition in den Untergrund unserer Wahrnehmung.
GERUCHSSİNN - BİOSENSOR NASE
QUELLE: www.umweltnetz-schweiz.ch
Der Geruchssinn spielt je nach Alter eine unterschiedliche Rolle. Schwangere Frauen sind im ersten Drittel der Schwangerschaft geruchsempfindlicher (Hyperosmie). Experten halten diese erhöhte Geruchsempfindlichkeit für einen Schutzmechanismus für das noch ungeborene Baby.
Das frischgeborene Baby ist nach der Geburt ebenfalls stark auf seine Nase angewiesen, da der Geruchssinn im Gegensatz zum Sehsinn bereits voll ausgeprägt ist. Ab circa 40 Jahren nimmt die Fähigkeit, Gerüche zu erkennen und zu kategorisieren, wieder ab.
Die Arbeit mit Staub, Chemikalien oder das Rauchen können den Geruchssinn ebenfalls beeinträchtigen. Menschen mit eingeschränktem Sehsinn trainieren den Geruchssinn wieder stärker und müssen sich stärker darauf verlassen.
Das Riechen als Sinneswahrnehmung wird meist als wenig wichtig eingestuft. Geschmack von Essen beispielsweise entsteht aber zu 80 % durch Riechen und nur zu 20 % durch Schmecken.
Auch Erinnerungen sind oft stark mit Gerüchen assoziiert und werden durch sie ausgelöst (Proust-Effekt). Der Verlust des Geruchsinns (Anosmie) kann somit auch schwerwiegende psychische Probleme hervorrufen.
DER GERUCHSSİNN DER TİERE
Im Vergleich zum menschlichen Geruchssinn ist dieser bei den meisten Säugetieren stärker ausgeprägt. Während beim Menschen zwei Drittel der Rezeptoren Arten nicht mehr aktiv sind, sind sie in der Tierwelt noch intakt.
Aber nicht nur Säugetiere verfügen über ein Riechorgan, auch Reptilien und Fische können Gerüche wahrnehmen.
Während die grösste Nase im Tierreich wohl durch den Elefanten in Anspruch genommen wird, besitzt der europäische Aal die beste Nase (korrekterweise hiesse es Jakobsonsches Organ).
Der Aal ist in der Lage, einen einzigen Tropfen Parfüm im dreifachen Volumen des Bodensees zu riechen.
Dieser ausgesprochen gute Geruchssinn hilft ihm, in der Dämmerung die Beute zu orten und zu jagen. Zudem braucht er den Geruchssinn auch zur Orientierung.
Aufgrund des gut ausgeprägten Riechers werden Tiere auch oft für menschliche Zwecke eingesetzt.
Bekannte Beispiele sind Spürhunde für Drogen, Lawinenopfer sowie Trüffelhunde oder -schweine.
Hunde werden aber auch eingesetzt, um Schimmel im Haus oder Unterzuckerung bei Diabetikern zu melden.
In Mosambik werden Riesenhamsterratten für das Aufspüren von Landminen und Tuberkulosekranken eingesetzt.
Nebst dem Riechen setzen Mensch und Tier die Düfte zur Anziehung oder Abschreckung ein. In dieser Artikelserie zum Thema Duft und Gerüche werden wir auch auf diese Phänomene näher eingehen.
GERUCHSSİNN - BİOSENSOR NASE
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Der Geruchssinn spielt je nach Alter eine unterschiedliche Rolle. Schwangere Frauen sind im ersten Drittel der Schwangerschaft geruchsempfindlicher (Hyperosmie). Experten halten diese erhöhte Geruchsempfindlichkeit für einen Schutzmechanismus für das noch ungeborene Baby.
Das frischgeborene Baby ist nach der Geburt ebenfalls stark auf seine Nase angewiesen, da der Geruchssinn im Gegensatz zum Sehsinn bereits voll ausgeprägt ist. Ab circa 40 Jahren nimmt die Fähigkeit, Gerüche zu erkennen und zu kategorisieren, wieder ab.
Die Arbeit mit Staub, Chemikalien oder das Rauchen können den Geruchssinn ebenfalls beeinträchtigen. Menschen mit eingeschränktem Sehsinn trainieren den Geruchssinn wieder stärker und müssen sich stärker darauf verlassen.
Das Riechen als Sinneswahrnehmung wird meist als wenig wichtig eingestuft. Geschmack von Essen beispielsweise entsteht aber zu 80 % durch Riechen und nur zu 20 % durch Schmecken.
Auch Erinnerungen sind oft stark mit Gerüchen assoziiert und werden durch sie ausgelöst (Proust-Effekt). Der Verlust des Geruchsinns (Anosmie) kann somit auch schwerwiegende psychische Probleme hervorrufen.
DER GERUCHSSİNN DER TİERE
Im Vergleich zum menschlichen Geruchssinn ist dieser bei den meisten Säugetieren stärker ausgeprägt. Während beim Menschen zwei Drittel der Rezeptoren Arten nicht mehr aktiv sind, sind sie in der Tierwelt noch intakt.
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