GERUCHSSİNN
Da der Geruchssinn direkt mit dem vegetativen Nervensystem des Menschen verbunden ist, reagieren Menschen auf Geruchswahrnehmung unterschiedlich, unabhängig davon, ob Geruchsbildungen durch schädliche oder unschädliche Gase entstehen.
Dennoch gelingt es bis heute nicht – trotz der immer besseren Analysemöglichkeiten und der Entwicklung „künstlicher Nasen“ – die menschliche Nase bei der Bestimmung der empfundenen Luftqualität zu ersetzen.
Gerüche entstehen aus einer Vielzahl chemischer Substanzen und längst sind nicht alle Stoffe erfasst, die beim Menschen eine Geruchsempfindung auslösen.
Viele Tausend unterschiedliche Substanzen können in der Raumluft nachgewiesen werden, aber selbst mit einer quantitativen Bestimmung jedes Einzelstoffes könnte man keine Aussage über die Geruchswirkung einer Kombination treffen.
FAZİT
Ein belagstypischer Geruch (textiler Neugeruch), der über Wochen oder wie in diesem Fall über einen Zeitraum von rund einem Jahr anhält und von den Nutzern (als störend) wahrgenommen wird, kann aus Sachverständigensicht auf Dauer belästigend sein.
Üblich ist, dass Neugerüche von verlegten Bodenbelägen über einen Zeitraum von circa sechs bis acht Wochen wahrgenommen werden, wobei dann ein Übergang feststellbar ist, bei dem einerseits der Neugeruch nachlässt und andererseits spezifische Gerüche der örtlichen Umgebungssituation in den Vordergrund treten.
Auch wenn keine erhöhten VOC-Emissionen gemessen wurden, bleibt das Empfinden der Nutzer, dass durch einen „unangenehmen“ Geruch Beschwerde-Erscheinungen hervorgerufen werden.
Ob und inwieweit diese Erkenntnis als Mangel einzustufen ist, stellt sich als Rechtsfrage dar, die sachverständigenseits nicht verifiziert werden kann.
Geruchsempfinden ist subjektiv!
Da der Geruchssinn direkt mit dem vegetativen Nervensystem des Menschen verbunden ist, reagieren Menschen auf Geruchswahrnehmung unterschiedlich, unabhängig davon, ob Geruchsbildungen durch schädliche oder unschädliche Gase entstehen.
Dennoch gelingt es bis heute nicht – trotz der immer besseren Analysemöglichkeiten und der Entwicklung „künstlicher Nasen“ – die menschliche Nase bei der Bestimmung der empfundenen Luftqualität zu ersetzen.
Gerüche entstehen aus einer Vielzahl chemischer Substanzen und längst sind nicht alle Stoffe erfasst, die beim Menschen eine Geruchsempfindung auslösen.
Viele Tausend unterschiedliche Substanzen können in der Raumluft nachgewiesen werden, aber selbst mit einer quantitativen Bestimmung jedes Einzelstoffes könnte man keine Aussage über die Geruchswirkung einer Kombination treffen.
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