
WAS İT GERUCH?
IST GERUCH MESSBAR?
Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden. Einer aktuellen Studie zufolge soll der Mensch über eine Billion Gerüche unterscheiden können.
Das Olf (lat. olfactus ‚Geruchssinn‘) ist eine Masseinheit zur Bewertung der Stärke einer Geruchsquelle.
Ein Olf ist die Geruchsbelastung, die von einem Normmenschen (erwachsene Person mit einem Hygienestandard von 0,7 Bädern pro Tag, 1,8 m² Hautoberfläche und bei sitzender Tätigkeit) ausgeht.
Erfasst werden jedoch nicht nur Gerüche von Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen), sondern auch Ausdünstungen von Baustoffen u.ä. (vgl. Sick-Building-Syndrom).
Gemessen wird die Geruchstärke durch speziell geschulte Testpersonen, die die Intensität des Geruchs im Vergleich zu genormten Geruchsquellen erschnüffeln.
BEİSPİELE TYPİSCHER GERUCHSEMİSSİONEN
Person (ruhend) 1 olf PVC/Linoleum 0,2 olf / m²
12-jähriges Kind 2 olf Teppich, Wolle 0,2 olf / m²
Starker Raucher 25 olf Kunstfaserteppich 0,4 olf / m²
Athlet nach dem Sport 30 olf Gummidichtung 0,6 olf / m²
Marmor 0,01 olf / m²
Neben der Geruchsemission, die in Olf angegeben wird, gibt es ein Mass für die Geruchsimmission, bei der der Luftvolumenstrom der Lüftung mit einfliesst, das Dezipol.
Das Olf wurde von Ole Fanger eingeführt, Professor an Dänemarks Technischer Universität.
Der Geruchssinn ist der älteste Sinn des Menschen ... und gleichzeitig am wenigsten erforscht.
Erst vor gut zwanzig Jahren entdeckten Wissenschaftler, wie aus flüchtigen Stoffen Sinneseindrücken entstehen.
Inzwischen ist klar, dass der Körpergeruch des Menschen eine Vielzahl von Signalen enthält, die warnen, anlocken, kooperativ oder kampfbereit machen und dabei direkter wirken, als alles, was wir sehen oder hören.
IST GERUCH MESSBAR?
Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden. Einer aktuellen Studie zufolge soll der Mensch über eine Billion Gerüche unterscheiden können.
Das Olf (lat. olfactus ‚Geruchssinn‘) ist eine Masseinheit zur Bewertung der Stärke einer Geruchsquelle.
Ein Olf ist die Geruchsbelastung, die von einem Normmenschen (erwachsene Person mit einem Hygienestandard von 0,7 Bädern pro Tag, 1,8 m² Hautoberfläche und bei sitzender Tätigkeit) ausgeht.
Erfasst werden jedoch nicht nur Gerüche von Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen), sondern auch Ausdünstungen von Baustoffen u.ä. (vgl. Sick-Building-Syndrom).
Gemessen wird die Geruchstärke durch speziell geschulte Testpersonen, die die Intensität des Geruchs im Vergleich zu genormten Geruchsquellen erschnüffeln.
BEİSPİELE TYPİSCHER GERUCHSEMİSSİONEN
Person (ruhend) 1 olf PVC/Linoleum 0,2 olf / m²
12-jähriges Kind 2 olf Teppich, Wolle 0,2 olf / m²
Starker Raucher 25 olf Kunstfaserteppich 0,4 olf / m²
Athlet nach dem Sport 30 olf Gummidichtung 0,6 olf / m²
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- Doch welches Molekül löst welches Verhalten aus?
- Und welchem Signal können wir garantiert nicht widerstehen?
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